Fotograf. Geschichtenerzähler. Beobachter. Lösungsfinder.  Das ist, was ich bin. Ich erzähle Geschichten von dem, was passiert, aufmerksam, nah dran und stimmungsvoll. Für mich gibt es nichts schöneres, als dabei zu sein, wenn Menschen in ihrem Element sind, in ihr Leben und ihre Leidenschaften eintauchen und sich dabei ganz natürlich und ungestellt ansehen lassen, wer sie sind. Diese besonderen Momente einzufangen, zu zeigen, was manch anderer vielleicht flüchtig übersehen mag und diese Momentaufnahmen in einen Rahmen zu setzen, der vom großen Ganzen erzählt, ist meine liebste Herausforderung, Und dieser Herausforderung stelle ich mich immer wieder gern, egal wie widrig die Umstände auf den ersten Blick scheinen mögen – mit Verstand, Auge und Herz auf einer Linie.

»Fotografieren bedeutet gleichzeitig und innerhalb von Sekundenbruchteilen zu erkennen – einen Sachverhalt selbst und die strenge Anordnung der visuellen wahrnehmbaren Formen, die ihm seine Bedeutung geben. Es bringt Verstand, Auge und Herz auf eine Linie.«

— Henri Cartier-Bresson

Momentegenießer. Student. Kaffeetrinker. Musiker. Wenn ich gerade nicht mit der Kamera auf Konzerten, Hochzeiten oder in den Straßen unterwegs bin, genieße ich die kleinen Freuden des Lebens in urigen Cafés, rauchigen Kneipen, am rauhen Meer oder an anderen Orten, an denen das Leben mal mehr und mal weniger stürmisch fließt. Zumeist bin ich außerdem Student und selbst Musiker – zwei glückliche Umstände, die mir auch bei der fotografischen Arbeit mit Menschen und dem (Takt-)Gefühl für den richtigen Moment bei Musik-Events eine Bereicherung sind.

»Jeder kann knipsen. Auch ein Automat. Aber nicht jeder kann beobachten. Photographieren ist nur insofern Kunst, als sich seiner die Kunst des Beobachtens bedient. Beobachten ist ein elementar dichterischer Vorgang. Auch die Wirklichkeit muss geformt werden, will man sie zum Sprechen bringen.«

— Friedrich Dürrematt

 

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